In vielen deutschen Medien werden irrationale Ängste vor den Opfern des patriarchalen Terrorkrieges geschürt, um einen autoritären Krisen- und Kriegsstaat durchzusetzen und um Proteste, wie u.a. die gegen TTIP zu zerschlagen. Genau deshalb wurden die Bluthunde des kapitalistischen Staatsapparates, die Nazis, von der Leine gelassen. Am Samstag, den 3. Oktober durften sie durch die Berliner Mitte laufen.
Das Problem der deutschen Medien, die von der brillianten Journalistin Charlotte Wiedemann als „provinzialistisch“ bezeichnet werden, liegt an der schlechten Ausbildung. Dies, weil der der bürgerliche Bildungsapparat eine Kopfverwurstungsfabrik zur Herstellung brauchbaren Menschenmaterials ist und der Instrumentalisierung von Sprache. Propaganda und Tittytainment lässt sich verwerten bzw. ist Schmiermittel in der Diktatur der Ware-Geld-Beziehung, Sprach- und Begriffsreflexion dagegen nicht. Insofern dient sich die Geldmonade selbst und das denkende menschliche Individuum wird zum Wrack. Dies, weil es seiner Hauptsynapse beraubt bzw. diese der Verwertung unterworfen wurde. Die Kopfverwurstungsfabriken des Staates (ideeller Gesamtkapitalist) vermitteln durch Leistungsdruck, dass es „immer um die Wurst“ geht, und das geistige Niveau des deutschen Missbildungsbügertums hat noch vor der Mitte des letzten Jahrhunderts aus Kultur eine Bratwurst gemacht, die während der späteren „Wendezeit“ als verkohlter Zipfel auf immer dem gleichen Butterbrot neu aufgetischt wurde.
Doch schon davor ging es um Kohl, Kohle und Kohlen und nachdem die Leichenberge der Konzentrationslager innerhalb der Adenaueritis („Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern“) des „kalten Krieges“ entsorgt worden waren, ging „es“ weiter.
Deutsche Journalisten der Mitte hinterfragen Begriffe nicht. Würden Sie das tun, dann könnten Sie zwischen Angst und Furcht unterscheiden und sich damit aus den Klauen irrationaler und gefährlicher Propaganda befreien. Hätten sie sich kritische Ideologiereflexion angeeignet, so könnten Sie sich sogar von dem „Schreiben nach jeder Richtung“ emanzipieren.
Der Panikmache ging auch der MONITOR vom 15.10.2015 nach:
Hier zur Unkultur der „Hauptstadt der Bewegung“, die besorgniserregend und furchtbar ist:
Deutschland schlimmestes Zeltlager
Das Innenministerium sieht keinen Anlass zur Beobachtung
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