… bei den Petro-Dollar- und Petro-€-Terroristen
In der „Bar zum Krokodil“…
… sang einst der unvergessene Satiriker Otto Lingen weiter…“…da sprach der Scheich zum Emir, erst trinken wir noch einen, und dann geh’n wir…“
Ganz ähnlich erscheint mir heute der Besuch des Emirs von Katar bei unserer Umfragelieblingsklanzlerin A. Merkel und dem spD-Erfolgsaussenminister Steinmeier in Berlin. Und sogar unser evangelischer Bundespastor Gauck mahnte noch Erleichterungen für die FIFA-WM-Arbeitssklaven an… Vielleicht gibts ab jetzt eine Wasserflasche mehr pro Tag…
Mehr konnte man wirklich nicht tun gegenüber einem der größten Einzelaktionäre der Deutschbänker – die immerhin auch alles tun, Deutschland, Deutschland hoch zu halten … und selbstverständlich ihre Boniansprüche.
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(…) Zu den Geldgebern der Nusra-Front gehören vor allem al-Qaida im Irak und salafistische Spender aus der Golfregion; allein aus Katar wurden bis Juni 2013 bis zu einer Milliarde Euro investiert. (…) schreibt wikipedia
… und trotzdem weitere Investitionen für die FIFA? Die israelische Regierung hatte um folgendes gebeten: Hilfe bei der Entwaffnung der Hamas und Zerstörung der Tunnel! Das Merkel, das immer wieder vollmundig beteuert, an der Seite Israels zu stehen und Israels Existenzrecht zu verteidigen (so zuletzt beim „Staatsakt“), tat also das Gegentum. Israels Existenzrecht gilt Ihr anscheinend nur dann, wenn der israelische Staat Waffen made in Germany kauft – der damit wiederum Kriegsverbrechen an der palästinensischen Bevölkerung begeht – woran wiederum die Deutsche Bank mit verdient…, oder?
Aber!!!: Martin Indyk ist ein noch schlimmerer Kriegsverbrecher!