Die Petition wird als „intelligenter Schwarm“ auf einem open pad formuliert.
Wenn Du möchtest, kannst Du damit beginnen. Hier ist der Link dazu:
http://titanpad.com/act-together2
Wie sollen wir es nennen? Operation Glasnost Berlin? 😉
Wenn jetzt „die Dienste“ transparent werden, dann kann sicher bald eine Begehung und Besichtigung des Geländes in der Chausseestr. gemacht werden, nicht wahr? Oder was würden Sie den netten Onkel Schlapphut fragen, wenn er zu Ihnen in die Schule kommt. um ihre Schüler*innen aufzuklären? Vielleicht aber können Sie ihm ja bereits im Vorab folgendes mitteilen: „Wissen Sie, Herr Polenda, ich traue Ihrer Aufklärungstransparenz nicht. Ihre Firma hat die Nazis doch so behandelt, als wären es ihre Lieblingskunden. Da wollten sie nicht aufklären, sondern Täter wurden geschützt und Beweise beseitigt. Mit nur einem Kopfwechsel an der Spitze kann das Problem einer durch und durch schlechten Mannschaft nicht behoben werden. Schicken Sie Ihre Mannen erste einmal wieder in die Schule zum Ethikunterricht.“
Auf jeden Fall muss es um eine sozial verträgliche Abwicklung des Verfassungsschutzes gehen, damit die Mannen nicht Amok laufen, sondern sich zu Lebensgenießer*innen emanzipieren können.
Hier ist übrigens die Antwort/die Rede von Kenan Kolat zu der Frage, ob und wie der Verfassungsschutz entnazifiziert werden kann, die er auf der Medienkonferenz in Mölln im Rahmen der Gedenkfeier für die Opfer des rassistischen Brandanschlages vor 20 Jahren gehalten hat. Ich kam leider noch nicht dazu, sie zu transkribieren.
Einen der besten Artikel zu den langandauernden Auswirkungen/Traumatisierungen auf die Opfer des Anschlages fand ich übrigens im Berliner Tagesspiegel dazu. Herzlichen Dank an Maris Hubschmid, diese grandiose Journalistin!